Beschreibung
Zwischen Highlife und Afrobeat: ein reifes StatementFünf Jahre hat er seine Fans warten lassen, 2010 ist es endlich so weit: Einer der größten Künstler Afrikas, der senegalesische Sufi-Troubadour Cheikh Lô, präsentiert sein viertes Album. 1996 gelang ihm mit seinem Debüt „Ne la Thiass“ der Durchbruch, mit „Jamm“ liefert er 14 Jahre später ein markantes und zugleich sein persönlichstes Werk ab. Die Handschrift des Sängers mit den Dreadlocks – eine Mischung semiakustischer Elemente aus West- und Zentralafrika, Funk, kubanischer Musik und Flamenco – destilliert sich in diesem reifen, fokussierten und dennoch vielfältigen Statement. Und seine heisere, sinnliche Stimme klingt besser denn je. Auf „Jamm“ erhalten die funkigen Mbalax-Rhythmen Lôs einen raffinierten panafrikanischen Touch mit Elementen von Highlife, Afrobeat und kongolesischer Rumba, angereichert mit unter der Oberfläche blubbernden Ingredienzien wie Reggae, afro-kubanischem Swing und eigenartigen Afro-Surf-Gitarren. Mit dabei sind u. a. Afrobeat-Veteran Tony Allen am Schlagzeug und der nicht minder legendäre Pee Wee Ellis am Saxophon.
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