Beschreibung
André Lislevand erkundet mit jugendlicher Frische und Energie das Deutschland des 18. Jahrhunderts. Diese Epoche birgt, einem Füllhorn gleich, immer unerwartete Schätze. Auf dem Programm stehen Sonaten für Gambe und Basso continuo (C.P.E. Bachs WQ 136 und C.F. Abels B93 in a-Moll), Telemanns Fantasia XI für Gambe solo, zwei Stücke von Abel aus dem Drexel-Manuskript und schließlich die weniger bekannte Suite BWV 1025 von J.S. Bach, die hier in einer Fassung für Viola da Gamba und konzertierende Laute vorliegt. Wieder dabei sind auch Jadran Duncumb an Theorbe und Barocklaute und erstmals sein Bruder Emil am Fortepiano. Galanter Hörgenuss.
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