Beschreibung
Das Solo-Debut des polnischen Pianisten, der im Maciej Obara Quartet grosse Aufmersamkeit in der (Jazz-) Musikwelt hervorrief. „Wania entschied sich bewusst keine Kompositionen mit ins Studio zu nehmen, sondern frei improvisiert aus dem Augenblick zu schöpfen. Entstanden sind elf Piano-Poeme, bei denen man förmlich dem Künstler beim Übersetzen von Empfindungen in Töne zu folgen meint: konzentriert, sensibel, nuanciert. Die fein ziselierte Skizze zieht Wania, dessen klassische Ausbildung unüberhörbar ist, dem virtuos überwältigenden Panorama vor. So kann sich die Musik in einem ruhigen Fluss entfalten, nur selten schäumt sie auf… Ein Klavieralbum für späte Stunden, in denen man melancholisch den titelgebenden einsamen Schatten folgt.“ (run Münchner Merkur Sept. 2020)
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