Beschreibung
Wenn Saluzzi seinen Balg flüstern und rauschen und singen lässt, schafft er Erinnerungsräume von leuchtender, suggestiver Schönheit schreibt P.Ruedi in der Weltwoche und V.Tarnov in Partituren meint: „Anja Lechners Finesse und wundersam verhaltene Phrasierung tragen zum ungewöhnlichen und dennoch so argentinischen Charakter dieser Musik entscheidend bei“. Intimste Kunst von großer Intensität und Vollkommenheit.
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