Beschreibung
Sich selbst auf Klavier, Gitarre und Rahmentrommel begleitend, interpretiert die in Tirana geborene Sängerin hier in neun Sprachen Lieder über Liebe, Verlust und Aufbruch. Das Repertoire erstreckt sich von traditionellen Volksliedern aus Albanien, dem Kosovo, Armenien, Mazedonien, der Schweiz (wo sie jetzt lebt) und dem maurischen Andalusien über einen Chanson von Jacques Brel (Je ne sais pas), eine Nummer des italienischen Cantautore Domenico Modugno (Amara terra mia) und einen Fado von Alain Oulman (Meu Amor), der durch die große Amália Rodrigues unsterblich gemacht wurde, bis hin zu einem von Elina selbst verfassten Stück (Let Us Dive In). Geprägt sind diese zwölf Lieder durch ein sie verbindendes Gefühl der Sehnsucht, das durch Elina Dunis ausdrucksstarke Stimme und ihre sparsamen Arrangements zusätzliche Intensität gewinnt.
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