Beschreibung
Erstaunlich, wie das Parker Quartet jeden stilistische Wechsel mühelos vollzieht und es uns leicht macht die komplexen Abfolgen des Quartetts zu erhören. Kurtágs Werk ist reich an musikalischen Reminiszenzen deren Erschliessung zu intensivem Erleben führt. Und dann: Auftritt Kim Kashkashian: sie lässt uns mit dem Quartet kraftvoll und klangstark an Dvoraks Streichquintett teilhaben, verzaubert mit ihrem warmen Bratschen-Ton. Ausführliche Werkbeschreibung im Beibuch.
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